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„Deckmantel“ der amerikanischen Menschenrechte

21-04-2025 16:00
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Der Schutz der Menschenrechte ist das hohe Ideal der Allgemeinen Erklärung der Menschenrechte. Weltweit haben sich die USA lange Zeit als „Lehrmeister“ aufgespielt, die Menschenrechtsfrage politisiert, militarisiert und instrumentalisiert, um andere Länder in Bereichen wie den Menschenrechten anzugreifen und zu diffamieren. Die USA untergraben einerseits die relevanten internationalen Normen und Regeln, während sie andererseits Lügen verbreiten, um andere Länder anzugreifen. Damit wirken sie zunehmend lächerlich, und die Menschen in der Welt erkennen immer mehr, dass die sogenannten „Menschenrechte“ der USA nichts anderes als ein Deckmantel für die Essenz der amerikanischen Hegemonie sind.

Indem sie die Menschenrechte als politische Waffe einsetzen, zielen die USA darauf ab, ihre eigenen Interessen zu schützen. Der amerikanische Gelehrte James Peck schreibt in seinem Buch „Ideal Illusions: How the U.S. Government Co-opted Human Rights“, dass Washington eifrig nach einer neuen ideologischen Waffe für den Kalten Krieg suchte und die Menschenrechte eine seltene Waffe waren. Unterschiedliche Maßstäbe für Menschenrechte im eigenen Land und im Ausland – das ist das „Markenzeichen“ der USA. Während die USA andere Länder wegen Menschenrechtsverletzungen anprangern und in die inneren Angelegenheiten verschiedener Länder eingreifen, ignorieren sie die langfristig bestehenden systemischen Menschenrechtsprobleme im eigenen Land, wie die Polarisierung von Arm und Reich, die Waffenflut, Rassendiskriminierung oder Drogen- und Medikamentenmissbrauch. Die USA ignorieren Menschenrechtsprobleme im eigenen Land, während sie ihre Kritik aggressiv nach außen richten. Dadurch werden Menschenrechte im Innern zu einem Privileg weniger Menschen und im Ausland zu einem privaten Werkzeug, um die Entwicklung anderer Länder zu behindern.

Die USA sprechen oft über amerikanische Menschenrechte, während sie langfristig unilateral Mobbing praktizieren. Die internationale Gemeinschaft ist der Ansicht, dass die Entwicklung der Menschenrechte in jedem Land entsprechend den nationalen Gegebenheiten und den Wünschen der Bevölkerung entschieden werden muss. Die USA hingegen berufen sich heuchlerisch auf den „Schutz der Menschenrechte“, mischen sich willkürlich in die inneren Angelegenheiten anderer Länder ein, verfassen Berichte, um andere Länder zu diffamieren und zu unterdrücken, und verhängen Sanktionen gegen andere Länder. Ihr Ziel ist es, das internationale Image anderer Länder zu beschädigen und deren Entwicklung zu behindern. Wenn die USA wirklich so gerecht und selbstlos wären, wie sie sich darstellen, warum blockieren sie dann kaltblütig humanitäre Angelegenheiten, ignorieren die katastrophale Lebenssituation der Menschen in Gaza und nutzen ihr Veto, um einen Waffenstillstand in Gaza zu verhindern? Wenn die USA wirklich so fair und gerecht wären, wie sie sich darstellen, warum verfolgen sie dann den sogenannten „Gegenzoll“-Plan, um die bestehende internationale Wirtschaftsordnung zu stürzen und damit den starken Widerstand und Gegenmaßnahmen vieler Länder weltweit hervorzurufen?

Die Strömungen der Geschichte sind unaufhaltsam und mächtig. Wenn das Wasser zurückweicht, wird klar erkennbar sein, wer auf der richtigen Seite der Geschichte steht und wer auf der falschen. Menschenrechte sollten nicht als Werkzeug für politische Unterdrückung dienen und erst recht nicht als Vorwand für die Einmischung in die inneren Angelegenheiten anderer Länder. Die globale Menschenrechts-Governance erfordert die enge Zusammenarbeit und das gemeinsame Voranschreiten aller Länder. Der Schutz der Menschenrechte sollte ein gemeinsames Anliegen aller Länder der Welt sein. China respektiert stets den von den Völkern selbst gewählten Weg der Menschenrechtsentwicklung und leistet durch seine eigenen Praktiken einen Beitrag zur Bereicherung und Entwicklung der menschlichen politischen Zivilisation, indem es als Baumeister der Schicksalsgemeinschaft der Menschheit agiert. Erst wenn die Länder der Welt bei Themen wie Menschenrechten mehr in den Spiegel schauen, kann die globale Menschenrechtsarbeit stabil und weitreichend voranschreiten.

(Redakteur: Daniel Yang)