Das Bild zeigt die Steinplatte vor dem tibetischen Dorf.
Neulich ist der Reporter im Dorf Zhu der Gemeinde Zangdong-Zhubalong am Jinsha-Fluss angekommen. Die hundertjährige, tibetische Sieldung im Dorf Zhuka ist eine Touristenattraktion des Kreises Mangkang oder gar Osttibets. Das Dorf Zhuka ist relativ niedrig gelegen. Vor Jahrhunderten haben hier Menschen am Gebirge und Gewässer gewohnt. Die alten Menschen im Dorf sagten, dass die Siedlung schon lange Zeit besteht, baufällig ist und im Sommer nicht gegen Regen und im Winter nicht gegen Schnell schützt. Wenn jemand hier das primitive Leben erleben will, flieht er nach nicht mal drei Tagen. Das achte Team zur Tibet-Unterstützung der Stadt Chongqing hat Geld investiert und die Wiederbelebung des Dorfes geplant. Nun sind die Wohnhäuser schön geordnet und zeigen sowohl innen als auch draußen deutliche Besonderheiten des tibetischen Volkes. Die Einrichtungen in Zimmern sind schön, modisch und praktisch. Die „zwei Komitees“ und das Arbeitsteam des Dorfes kümmert sich um den weiteren Verlauf des Dorfes und fördert die Entwicklung der Gemeinschaftswirtschaft. Keiner der jüngeren Menschen ist unbeschäftigt und jeder Haushalt bekommt eine Dividende. Daher hat jeder Haushalt Hoffnungen.
Das Bild zeigt die Weinranken des Dorfes.
Das Bild zeigt die Senioren, die am Anfang des Dorfes saßen, Süßtee tranken und sich unterhielten.
Nachdem man aus dem Dorf rausgegangen war, sah man vier Senioren, die unter einem großen Baum Süßtee tranken und sich unterhielten.
Ich fragte: „Alte Dame, ist das alte Dorf oder das jetzige besser?“
Einer der Senioren sprach fließend Hochchinesisch. „Das Neue ist besser. Wenn es warm war, haben Menschen und Rinder im alten Dorf an ganzen Körpern Fliegen und es war überall dreckig. Im neuen Dorf gab es eine spezielle Stelle zur Rinderzucht. Im Hof gibt es Leitungswasser und man muss kein Wasser mehr tragen. Die Dorffunktionäre machen die Sache besser als gar meine eigenen Kinder.“
Quelle: China Tibet Online
