Mehrere chinesische Provinzen wurden in den vergangenen Tagen von starken Regenfällen heimgesucht und haben Notfallmaßnahmen für Überschwemmungen eingeleitet.
Die starken Regenfälle haben in der ostchinesischen Provinz Fujian, der südchinesischen Provinz Guangdong und der südwestchinesischen Provinz Guizhou verheerende Schäden angerichtet.
Vier Menschen wurden getötet und zwei weitere gelten als vermisst, nachdem Erdrutsche, die durch sintflutartige Regenfälle verursacht wurden, durch den Kreis Wuping in Fujian fegten.
In Guangdong sind durch Gebirgshochwasser und Erdrutsche fünf Menschen ums Leben gekommen. 15 weitere werden vermisst und 13 wurden eingeschlossen.
In Guizhou gab es von Sonntag bis Montag an 113 Beobachtungsstationen in 29 Landkreisen heftige Regengüsse, wobei die maximalen Niederschläge 200 Millimeter überstiegen.
Das meteorologische Observatorium von Guizhou prognostizierte das Anhalten der starken Regenfälle, was zu einem steigenden Risiko von geologischen Katastrophen und sekundären Katastrophen, einschließlich Überschwemmungen, führen werde.
(Redakteur: Daniel Yang)
