Am 5. Mai fand der 12. Welttag pulmonaler Hypertonie statt. An diesem Tag hat das Volkskrankenhaus in Lhasa Tibet eine kostenlose Untersuchung mit dem Thema „Zusammenarbeit von Beijing und Tibet, Schutz von blauen Lippen“ durchgeführt, um das Bewusstsein für die wissenschaftlichen Fakten bezüglich der pulmonalen Hypertonie zu stärken und die Öffentlichkeit auf diese Krankheit aufmerksam zu machen.
Gegen 9 Uhr morgens haben Ärzte zur Tibet-Unterstützung und das Team unter Leitung vom Direktor der Abteilung für Atmungs- und Notfallmedizin des Volkskrankenhauses Lhasa Yang Suqiao ihre Arbeit begonnen. Sie haben körperliche Untersuchungen bei jedem Bürger durchgeführt, der um Rat gebeten hat, schwierige Fragen beantwortet und professionelle Behandlungspläne für die Krankheitszustände erstellt. Gleichzeitig haben sie Informationsbroschüren zur pulmonalen Hypertonie verteilt, um das Bewusstsein für klinische Manifestationen, Früherkennung und Behandlungsmöglichkeiten der Krankheit zu steigern und die Bürger zu ermutigen, aktiv an der Verwaltung ihrer eigenen Gesundheit teilzunehmen.
„Die Durchführung dieser kostenlosen medizinischen Beratung hat hauptsächlich das Ziel, das Bewusstsein der Öffentlichkeit für pulmonale Hypertonie zu schärfen und insbesondere die Menschen in Tibet auf die Existenz dieser Krankheit aufmerksam zu machen. Gleichzeitig hoffen wir, durch diese kostenlose medizinische Beratung frühzeitig Patienten zu erkennen und ihnen bessere Behandlungsmöglichkeiten anzubieten.“ Yang Suqiao betonte: „Für Lungenhochdruck ist die frühzeitige Erkennung und Intervention äußerst wichtig. Patienten sollten im täglichen Leben eine positive Einstellung bewahren, eine ausgeglichene Ernährung haben, ausreichend schlafen, angemessen sportliche Aktivitäten ausüben, Überanstrengung vermeiden und mindestens alle sechs Monate zur Nachuntersuchung gehen. Man soll unregelmäßige Einnahme von Medikamenten oder plötzliches Absetzen der gezielten Arzneimitteltherapie, um eine Verschlechterung des Zustands zu vermeiden.“