Luftaufnahme des tibetisch-buddhistischen Klosters Gar im Kreis Nangqên des Autonomen Bezirks Yushu der Tibeter in der Provinz Qinghai. Das im 12. Jahrhundert erbaute Kloster Gar thront auf einer Klippe auf einer Höhenlage von fast 4000 Metern. Die rot-weißen Tempelhallen verschmelzen perfekt mit den zerklüfteten Felsen und zeigen die ideale Integration zwischen alter chinesischer Architektur und natürlicher Landschaft.
(Redakteur: Daniel Yang)