Unter den diesjährigen Mitgliedern des Landeskomitees der Politischen Konsultativkonferenz des Chinesischen Volkes (PKKCV) hat der Rinpoche Tatra, der als Mitglied des Landeskomitees der PKKCV, stellvertretender Vorsitzende der PKKCV des Autonomen Bezirks Ngawa der Tibeter und Qiang der Provinz Sichuan und als Vorsitzender der Gesellschaft für Buddhismus des autonomen Bezirks tätig ist, zum zweiten Mal an der Tagung des Landeskomitees der PKKCV teilgenommen. Die von ihm in diesem Jahr vorgebrachten Vorschläge verfolgen in Verbindung mit der aktuellen Situation des Autonomen Bezirks Ngawa den ökologischen Schutz und das Leben des Volkes aufmerksam.
Vorschläge über den Bau des Straßen-Netzwerks schon aufgenommen und durchgeführt
Die vom Rinpoche Tatra im vergangenen Jahr eingereichten Vorschläge über den Öko-Schutz, die präzise Armutsbekämpfung und den Aufbau des Straßen-Netzwerks in den von nationalen Minderheiten besiedelten Regionen wurden schon von den betreffenden Behörden beantwortet. Manche Probleme wurden schon gelöst.
Zum Beispiel wurden einige große Kanäle im Vorschlag über den Aufbau des Straßen-Netzwerks in den von nationalen Minderheiten besiedelten Regionen schon geplant. Die Vorarbeit wurde schon geleistet. Beispielsweise ist die vorgeschlagene Autobahn von der Stadt Barkam zum Kreis Jiuzhaigou im Autonomen Bezirk Ngawa der Tibeter und Qiang schon in die Bauphase eingetreten. Der Bau des Abschnitts zwischen dem Kreis Wenchuan und dem Kreis Songqu der vorgeschlagenen Autobahn vom Kreis Wenchuan in Ngawa bis zum Kloster Labrang im Autonomen Bezirk Gannan der Tibeter steht schon im Plan.
Festhaltung an der Sinisierung der Religion, Verwaltung der religiösen Angelegenheiten nach dem Gesetz
Der Rinpoche Tatra führt ein Beispiel an: „In den neu geänderten ‚Vorschriften für religiöse Angelegenheiten‘ sind die Rechte und Pflichten unserer religiösen Persönlichkeiten und Organisationen eindeutig erklärt und in die Tat umgesetzt worden. Es handelt sich um eine effektive Maßnahme, durch die der religiöse Bereich das Niveau der Rechtsstaatlichkeit der religiösen Arbeit stetig erhöht. Diese spielt eine große Förderungsrolle für den weiteren Aufbau der religiösen Organisationen, den Aufbau der religiösen Schulen und die Ausbildung der Qualifizierten.“
Quelle: China Tibet Online
(Redakteur: Daniel Yang)