Neulich sind die Mitarbeiter des Zentrums zum Schutz alter Bücher der Bibliothek des Autonomen Gebiets Tibet auf eine Einladung hin nach Nagqu gefahren, um nach Lücken alter Bücher zu suchen, sie zu schließen und alte Bücher zu begutachten. Diesmal wurden vor allem die alten Bücher des Shamo-Klosters des Kreises Baingoin im Bezirk Nagqu und privat gesammelte Bücher vom Herrn Wujin des Kreises Biru bearbeitet.
Es heißt, diesmal gebe es wertvolle Manuskripte und fein geschnitzte, gut erhalten gebliebene alte Bücher aus dem Zeitraum vom 12. bis zum 13. Jahrhundert. Inhaltlich geht es um Biografien, die tibetische Medizin, buddhistische Rituale usw. Nach Gutachten haben manche Bücher über die tibetische Medizin und Biografien einen hohen Forschungswert und entsprechen den Forderungen der Leser. Des Weiteren entsprechen sie der Norm zur Vervielfältigung, zum Fotokopieren und zur digitalen Wiederverwendung der alten Bücher des Amtes Kultur und Tourismus der Stadt Nagqu.
Quelle: Handelsblatt von Tibet
Redakteur: Yifei Sui
