Am Abend des 8. Mai wurde das multimediale Musik-Gemälde „Lied des goldenen Zeitalters“, eine gemeinsame Produktion des Kunstensembles von Nagqu und des Chengduer Symphonieorchesters, im Konzertsaal des Chengduer Symphonieorchesters uraufgeführt. Die Aufführung vereinte Symphoniemusik, traditionelle Instrumente und 4D-Projektionstechnologie – ein Fest für Augen und Ohren. Zugleich diente sie als künstlerische Brücke für den kulturellen Austausch der tibetischen Kultur und präsentierte die atemberaubende Landschaft sowie den tiefgründigen Geist Nagqus. Damit schrieb sie ein neues Kapitel der nationalen Einheit in der neuen Ära.
Das Werk widmet sich der Region Nagqu in Xizangund würdigt durch vielfältige künstlerische Mittel und Perspektiven die rasche Entwicklung und die faszinierende Naturlandschaft Nord-Xizangs unter der Führung von Partei und Staat. Zugleich zeigt es die aufrichtige, fleißige und herzliche Wesensart der Menschen in Nagqu und lädt ein, diese Region zu entdecken, kennenzulernen und zu schätzen.
Die Aufführung ist nicht nur ein gelungenes Beispiel für die vertiefte Zusammenarbeit zwischen Kunstgruppen aus Sichuan und Xizang, sondern auch ein Versuch, Tradition und Moderne, Nationales und Internationales harmonisch zu verbinden. Der Komponist Guo Sangang und das Kunstensemble von Nagqu wählten sorgfältig mehrere klassische tibetische Lieder aus und arrangierten sie neu. Begleitet von der professionellen Darbietung des Chengduer Symphonieorchesters bewahrt das Werk seinen authentischen lokalen Charakter und gewinnt zugleich weltweite Ausstrahlung.
(Redakteur:Krystal Zhang)