Neulich führten der tibetische Dirigent Penba und der ständige Dirigent des Chinesischen Nationalen Symphonieorchesters, Jing Huan, gemeinsam das „Konzert der Tibetischen Symphonischen Musik“ im Beijinger Konzertsaal auf. In einer gemeinsamen Aufführung des Chinesischen Nationalen Symphonieorchesters und des Symphonieorchesters des Autonomen Gebiets Xizang präsentierten sie dem Publikum ein musikalisches Gemälde, das durch Raum und Zeit vom schneebedeckten Hochland bis in den Saal getragen wurde.
Bei dieser Aufführung handelt es sich um ein vom Nationalen Kunstfonds gefördertes Projekt zur Förderung der Verbreitung und des Austauschs im Jahr 2024. Es wurden viele Meisterwerke namhafter Künstler interpretiert, mit dem Ziel, die traditionelle Musik Xizangs mit moderner Symphonik zu verbinden, den kulturellen Austausch zu fördern und mehr Menschen die Faszination und innovative Darstellung der tibetischen Musik erleben zu lassen. Dabei sollen die Erinnerungen an die rote Geschichte erneut erlebt und die Schönheit der Kunst, in der Tradition und Moderne miteinander verwoben sind, soll genossen werden.
Die Aufführung präsentierte eine Vielzahl von Aufführungsformen wie Ensembles, Konzerte und Solostücke, und integrierte auch die Aufführung traditioneller tibetischer Musikinstrumente wie Zhamunian und die tibetische Tuba. Basierend auf Originalmusik bewahrte sie nicht nur den Stil der tibetischen Musik, sondern integrierte auch Elemente der modernen Musik, um die Vielseitigkeit und Innovationskraft der tibetischen Musik sowie die Ausdruckskraft der Symphonik zu zeigen.
(Redakteur: Yifei Sui)